Im Zuge des Umzugs des DIALOGMUSEUM an den neuen Standort in der B-Ebene der Frankfurter Hauptwache wurde das visuelle Erscheinungsbild grundlegend überarbeitet.

Neben der Entwicklung eines neuen Logos und einer überarbeiteten visuellen Identität wurde auch das Ausstellungsdesign neu konzipiert. Die gestalterische Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Team des DIALOGMUSEUM.

Bereits während der Bauphase wurde das neue Erscheinungsbild erstmals öffentlich sichtbar: Die Baustelle wurde grafisch bespielt und fungierte als erste Präsentationsfläche der neuen Kampagne. Durch kreisförmige Ausschnitte in der Gestaltung konnten Passant:innen Einblicke in den entstehenden Ausstellungsraum gewinnen – begleitet von der ironisch gebrochenen Aussage „HIER GIBT ES NICHTS ZU SEHEN“.

Das neue visuelle Konzept verbindet spielerische Elemente mit der inhaltlichen Ernsthaftigkeit des Museums und übersetzt die Themen Wahrnehmung, Teilhabe und Perspektivwechsel in eine zeitgemäße Gestaltungssprache.